Wie die „New York Times“ meldet ist Robert Frank am Montag im Alter von 94 Jahren in Kanada verstorben.
Der Name des schweizerisch-amerikanischen Fotografen ist untrennbar mit seinem Buch „The Americans“ verknüpft, das erstmals 1958 in Frankreich erschien. Darin wird aus der Perspektive eines Nicht-Amerikaners ein kritischer Blick auf den Alltag in den USA geworfen. Ikonisch wurde das Foto eines nach Hautfarbe getrennten Autobusses und seiner Benutzer.
In den nächsten Tagen wird es auf complexityinaframe eine ausführliche Würdigung Robert Franks geben. Hier eines der seltenen Interviews, in denen er erzählt, wie es zu den Aufnahmen in „The Americans“ kam.
Mein Gott, was ist er alt geworden. Fast biblisch. Ich bin gespannt auf deinen Post. Grüße aus Eisenhüttenstadt.