Joel Meyerowitz (geboren 1938 in der New Yorker Bronx) hat die Streetphotography auf eine ganz spezielle Weise revolutioniert. Er war der Erste, der ein Genre, das man immer nur „monochrom“ gedacht hatte, „kolorierte“.  Mit anderen Worten – er hat dem Farbfoto zu seinem (künstlerischen) Recht verholfen.

Im Laurence King Verlag ist nun eine große Meyerowitz-Biographie von Colin Westerbeck erschienen: „Where I find myself“. Das prächtige Werk ist zum Preis von 54,– im Buchhandel (daher auch in unserem Literaturbuffet) erhältlich.

Im folgenden ein kurzer Beitrag von BBC über eine Meyerowitz-Ausstellung in London im vergangenen Jahr. Enjoy!

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